Rosenberger: „Freitag Nacht, gegen Ende der ersten Etappe, sind uns ein bißchen die Spikereifen ausgegangen, deshalb sind wir noch von Platz 7 auf Platz 11 zurückgefallen. Glücklicherweise konnten wir über Nacht noch nachrüsten, sonst wäre der Sprung auf Platz 6 wohl nicht mehr möglich gewesen. Daß ich jetzt auch auf Platz 3 in der österreichischen Meisterschaft liege, ist ein erfreulicher Nebeneffekt. Einen besseren Einstand mit dem neuen Auto hätte ich mir fast nicht vorstellen können. Der Polo lief perfekt. Ich freue mich, daß ich das Vertrauen meines neuen Sponsors Grizzly und des Importeurs Porsche Austria gleich zu Saisonbeginn so rechtfertigen konnte.“

Der nächste Einsatz erfolgt in drei Monaten im Kärntner Lavanttal. Eine Veranstaltung, mit der Kris Rosenberger ohnehin noch eine Rechnung offen hat. Schließlich konnte er 2007 wegen eines Getriebeproblems nur eine einzige Sonderprüfung absolvieren.

Nächster TV-Bericht der IQ-Jänner Rallye:
Donnerstag, 10. Jänner 2008, 20.15 Uhr-21.00 Uhr
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